Workingtest "Auf dem Hohberg" 2015

Ohne große Hoffnung auf einen Startplatz hatte ich vor ein paar Wochen den Workingtest "Auf dem Hohberg" der Landesgruppe Südwest gemeldet und mich sehr gefreut als klar war, dass wir einen der 16 Startplätze bekommen hatten.


Am Samstag war es dann soweit, gegen 13:30 Uhr sollte die F starten. Völlig ungewohnt für mich mal nicht in aller Herrgottsfrüh' aufstehen zu müssen. Dementsprechend wusste ich mit meiner Zeit am Vormittag auch nicht wirklich was anzufangen. Da ich daheim nur rumsaß wie Falschgeld, packte ich irgendwann die Mädels ein und machte mich auf den Weg. Paula kam dieses Mal mit und fand es glaub ich am spannendsten von uns allen :)

 

Im Gelände angekommen blieb noch genug Zeit, mit den Mädels zu laufen und ein bisschen zu plaudern.

Mit Startnummer 6 ging es für uns dann in Gruppe 1 los, die ersten beiden Aufgaben wurden direkt hintereinander gearbeitet.

Aufgabe 1 bei Michael Hahn

Das Gespann steht am oberen Ende einer abfallenden Wiese mit Blick auf ein kurzes Waldstück.

Links vom Gespann ein Werfer W, Rechts unten am Ende der Wiese ein Schütze S.

Es findet ein kurzer Walk-Up hangabwärts statt, unterwegs wirft der Werfer ein kurzes Mark M vor sich in die Wiese. Ein paar Meter weiter walken, anhalten. Das Mark in der Wiese wird aufgehoben und der Schütze schießt in Richtung Wald.

Im Bereich der großen Eiche auf 12 Uhr ist ein Blind zu holen.

Auf dem Bild nicht sichtbar: am Übergang von der Wiese in den Wald liegt genau in der Line zur Eiche quer eine Baumkrone oder einfach nur viel Totholz, so genau hab ich das auch nicht erkannt.

Hier gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, wir liefen los, die Verleitung fiel, Leni hatte sie registriert. Wir blieben stehen, die Verleitung wurde eingesammelt und das Blind beschossen. Ich erhielt meine Freigabe und richtete Leni aus. Der Schütze war schon ziemlich interessant, aber sie ließ sich gut nach vorne konzentrieren. Die Verleitung war kein Problem.
Leni sauste den Hang runter und bremste am Übergang von der Wiese in den Wald ab. Was genau da lag hab ich bis zum Schluss nicht gesehen, aber es lag quer im Weg zum Blind. Zur Sicherheit entschied ich mich, Leni zu stoppen und nochmals voran zu schicken. Die Tatsache, dass Leni sich zwar umdrehte, aber ihre Nase leicht in Richtung Eiche rüsselte, zeigte mir, dass sie wusste, wo sie hinmusste. Sie suchte sich einen Weg ums Hindernis herum, Suchenpfiff, Dummy drin.


Das gab


--> 20 Punkte



Es ging gleich weiter mit Aufgabe 2 bei Michael Hahn

Der Hund wird kurz angeleint und es geht zurück zum Startpunkt von Aufgabe 1. Dort wird sich nach links gedreht, Blick auf die offene, seitlich abfallende Wiese.

Am rechten Rand steht ein Schütze/Werfer S/W, der eine Markierung weit in den Hang wirft. Nach Freigabe ist die Markierung zu holen.

Schwierigkeit: auf Höhe des Baumes Fallstellen aus der Anfängerklasse vom Vormittag

Hier gibt es noch weniger zu erzählen, Schuss fällt, Mark fällt, ich kriege die Freigabe, schicke Leni, raus, rein - fertig *freu*

Also gleich nochmal

--> 20 Punkte

 

:) :)

 

Anschließend hieß es für unsere Gruppe Richter wechseln und wir machten uns auf den Weg zu den Aufgaben von Tom Boyd.
Da sich hier ein Stau gebildet hatte, nutzte ich die Zeit um Paula ein bisschen zu bespaßen und mir ihr noch eine Runde zu drehen.

 

Weiter ging es dann mit Aufgabe 3 bei Tom Boyd:

Man steht im relativ offenen Wald, am Startpunkt X, am Boden dichter Bewuchs.

Schräg rechts vor dem Gespann stehen Schütze/Werfer S/W und werfen ein kurzes Mark hinter einen dünnen querliegenden Baumstamm.

Schräg links über den Trampelpfad befindet sich in etwa 50 Metern leicht hangabwärts ein Blind B vor einem Haufen Totholz, der Schütze steht kaum sichtig schräg daneben.

Es fallen ein Schuss und das Mark M, danach wird das Blind B beschossen. Nach Freigabe ist erst das Mark und dann selbsständig das Blind zu holen.

Die Blindangabe von Tom war doch mehr als vage und da ich ja gelegentlich aus meinen Fehlern lerne, fragte ich einfach beim Steward nochmal nach, mehr als die Aussage verweigern konnte der ja nicht. Ein paar Infos konnte ich noch rauskitzeln, die wichtigste, dass es längst nicht so tief lag, wie vom Richter beschrieben. Er sprach von 60 Metern, aber wir waren uns in der Wartezone alle einig, dass das sicher keine 60 Meter waren. Eher 40, maximal 50. Deshalb habe ich die Entfernung hier mal eigenständig angepasst ;)

Nachdem alle Unklarheiten beseitigt waren, ging es los. Ich leinte Leni ab, das Mark fiel, das Blind wurde beschossen und ich bekam die Freigabe.

Ich schickte Leni auf's Mark, die Distanz war sehr moderat, hier lag die Tücke im dichten Bewuchs.

Leni sprang über den Baumstamm und lief erst schräg rechts am Dummy vorbei. Sie war aber schon langsamer geworden und bekam somit gleich Wind. Sie drehte um, pickte und kam.

 

Für's Abweichen von der Ideallinie gab es noch

9/10 Punkten.

 

Danach schickte ich Leni schräg den Waldhang entlang. Kurz vor dem Suchengebiet driftete sie - baumbedingt - etwas zu weit rechts. Also stoppte ich sie und lies sie nach links suchen. Das tat sie und damit war das Blind drin.

 

Laut Tom waren wir damit das erste Gespann mit

10/10 Punkten für dieses Blind.

Und es blieben nur noch 2 Gespanne nach uns :)


Zusammen bekamen wir dann in dieser Aufgabe

 

--> 19 Punkte

 

 

Wir gingen zurück in die Wartezone, denn jetzt waren noch die zwei Hunde nach uns dran und dann ging es für unsere Gruppe von vorne los.

Die nächste Aufgabe zog sich etwas und so langsam wurde Leni immer müder und machte dann kurz mal die Augen zu. Aus eher unerfreulichem Grund ging es dann plötzlich doch recht schnell und ich musste Leni erstmal wieder wach machen.


Dann gingen wir zu Aufgabe 4 bei Tom Boyd

Jetzt wird's interessant :)


Gleiches Waldstück wie vorher. Vom Startpunkt X1 aus geht es mit angeleintem Hund und Richter zu X2. Dort soll der Hund abgeleint werden und der Richter wirft ein Mark M ein paar Meter in den Bewuchs.
Danach umdrehen und mit dem Richter zusammen zurück zu X3 laufen. Dort wird der Hund abgesetzt, Hundeführer und Richter laufen weiter zurück zu X1.

Nach Freigabe soll der Hund "Back" auf das Memory geschickt werden.

Wenn der Hund wieder da ist, ist weiter hinten im Wald ein Schuss zu hören, Schütze nicht sichtig.

Nun soll der Hund in ca. 25-30 Metern Verlängerung der Memorystelle ein Blind aus einer Fläche mit hellem Bewuchs holen.

Schwierigkeit: ständig wechselnd starker und drehender Wind, die alten Fallstellen links und rechts, wobei rechts für alle Hunde deutlich attraktiver war, da auch hier am Vormittag eine Aufgabe der Anfänger war.

Wir marschierten den Waldweg entlang zu X2. Ich leinte Leni ab und Tom warf das Dummy so ganz unvermittelt locker aus der Hüfte ins Waldgras. Leni hat erstmal garnix mitbekommen und nur im letzten Moment gezuckt, als das Dummy aufschlug.

Wir liefen zurück, ich setzte Leni bei X2 ab und ging mit Tom zu X1. Unterwegs drehte ich mich kurz um, Leni saß und schaute gespannt zu mir, prima.

Ich bekam meine Freigabe und legte los mit meinem handlerischen Glanzstück des Tages. Aus irgendeinem Grund entschied ich mich, Leni mit meinem rechten Arm nach hinten zu schicken. Die macht was ich ihr sagte und muss sich wohl sicher gewesen sein, dass das Dummy hinten dann nur ne Verleitung war und düst nach rechts zur alten Fallstelle von der Markierung der Aufgabe vorher. *AchdudickesEi*
Ich lies sie erst ein bisschen laufen, holte sie dann zurück, stoppte und schickte links rüber. Leni ging, ich merkte aber, dass sie förmlich verunsichert war, ob sie jetzt wirklich zu dieser "Verleitung" soll. Daher stoppte ich nochmal und lies sie links suchen. Dann war das Dummy drin.

 

Das gab für eine vermeintlich gut machbare Aufgabe noch

 

--> 6/10 Punkten.

 

Aber damit war der Spaß ja noch nicht zu Ende. Es fiel der Schuss. Durch den verdeckt stehenden Helfer und den Hall konnte man kaum ausmachen, wo der Schuss herkam, nur dass es tief hinten war.

Ich bekam die Freigabe und man sollte meinen, dass ich jetzt vielleicht meine Taktik überdacht hatte, aber nein. Irgendwie war ich davon überzeugt, dass die "jüngste" alte Fallstelle von eben genug ziehen würde und ich Leni dann "nur" noch grade nach hinten bringen müsste.

Joa.

Leni brauchte genau 20 Meter um mir das Gegenteil zu beweisen. Wieder verschwand sie nach rechts. Aber der Schuss zog irgendwie doch auch nach hinten und sie rannte weiter über die Fallstelle und war damit schon recht tief. Also startete ich den Versuch, sie in der Tiefe nach links zu handlen. Leni nahm meine Kommandos schön an, so sie mich denn sehen konnte, denn - Überraschung in so einem Wald - irgendwie standen immer mal wieder Bäume zwischen ihr und mir.

Ich entschied zum Glück schnell, dass das nichts brächte und holte Leni wieder so weit wie möglich vor zu mir um sie dann weiter links nach hinten zu bringen. Das ging auch gut und Leni kam an der Fallstelle vom Memory an. SO hätte es eigentlich gleich laufen sollen *hmpf*
Das "nur" noch grade nach hinten bringen war dann eigentlich machbar, auch wenn Leni immer wieder leicht nach rechts zog. Der Wind wurde den Nachmittag über immer stärker und drehte ständig, deshalb denke ich, dass Leni die alten Fallstellen oft in der Nase hatte.

Im Suchengebiet angekommen gab ich den Suchenpfiff, aber Leni tat sich schwer. Wie der Wind da hinten war? Keine Ahnung!
Leni verschwand noch tiefer und ich holte sie wieder ins Suchengebiet. Sie fand immernoch nicht und war plötzlich links hinter den Bäumen verschwunden. Dort musste die Schützin stehen. Und die hat bestimmt auch Dummies dabei - innerlich betete ich, dass dort keine IKEA-Tasche stehen würde...

Dann tauchte Leni auf einmal wieder auf und suchte weiter, bekam aber immernoch keinen Wind. Ich fragte kurz "Am I right??" und bekam bestätigt, dass Leni im Fallbereich war. Und *zack* tat es einen Mäuselsprung und das Dummy war gefunden - puh.

 

Dafür gab es noch

--> 4/10 Punkte

 

und in der Wartezone mit vielen anderen Startern die Erkenntnis, dass das Schicken auf dem Trampelpfad wohl die einfachste Lösung für das Problem mit der rechten Seite gewesen wäre. Bin ja nur froh, dass auch die anderen nicht gleich draufgekommen sind ;)

Am Ende blieben bei der Aufgabe noch

 

-->10 Punkte

 

 

Da beschlossen wurde, dass es noch eine fünfte Aufgabe geben sollte, ging es für uns direkt zurück und auch sofort weiter mit der Aufgabe 5 bei Michael Hahn:

 

Vom Startpunkt aus (Richter auf dem Bild) fand ein zweier Walk-Up quer zum Hang statt, links oben liefen ein Schütze und ein Werfer S/W mit. Bewuchs teilweise kniehoch, im Hang eine leichte Kuppe.

Die niedrigere Startnummer lief rechts, die höhere links.

Nach ein paar Metern Walk-Up wurde das erste Mark beschossen und geworfen, nach Freigabe durfte der rechte Hund geschickt werden. Danach weiter walken, Schuss/Mark und nach Freigabe durfte der linke Hund geschickt werden.

Im Vergleich zur vorherigen Aufgabe erscheint das fast ein wenig unspektakulär, aber deshalb durch das Gelände und den Bewuchs nicht weniger tricky.

 

Leni lief wie immer schön ruhig am Fuß und hatte die Flugbahn gut verfolgt. Nach Freigabe schickte ich sie und sie ging nach der Kuppe etwas zu tief. Sie arbeitete sich er aber selbstständig wieder in meine Richtung und fand dann zügig.

Nachdem auch Peter und Mick neben uns ihr Dummy drin hatten, wären wir eigentlich fertig gewesen.

 

Eigentlich, denn irgendwie ging es am Ende mit den Startern nicht mehr auf und so wurden wir gefragt, ob wir den Walk-Up nochmal außer Konkurrenz mitlaufen würden. Leni war zwar schon richtig müde, aber wir liefen natürlich nochmal.

Und was passierte? Wieder holten wir das erste Mark und Leni rannte raus und pickte auf den Punkt - die Maus ;)

 

Danach waren wir dann aber wirklich fertig und gingen zurück zum Auto. Dort angekommen wollte ich Paula noch ein bisschen bewegen und so liefen Petra und ich noch ein paar Meter mit den Mädels. Firan hatte sich leider bei einer Aufgabe verletzt und blieb im Auto :(

Als wir grade auf dem Rückweg waren kam Claudia uns entgegen und rief dass ich ins Stechen müsste!

WIE BITTE??? Ich war zwar sehr zufrieden und hatte auch ein gutes Gefühl, aber dass wir SO gut gewesen wären, das hätte ich nicht gedacht. Mir drehte sich kurz der Magen auf links, aber zum Nachdenken war keine Zeit, denn ich drückte Petra das Paulchen in die Hand und rannte mit Leni los.
Unterwegs noch schnell Wasser für Leni aus dem Auto geholt kamen wir beiden hechelnd bei der wartenden Gruppe an, wir sollten als erste starten.

Leni wollte kein Wasser nehmen, also ging es los.

 

In der ganzen Hektik hatte ich dann später vergessen, ein Foto zu machen, deshalb hierzu ein Luftbild.

Wir standen mit Tom Boyd auf der Wiese, Blick hangabwärts auf einen großen dichten Busch schräglinks und einen kleineren lichten Busch rechts daneben.

Tom erklärte mir, dass es ein marked retrieve sein würde und dass wir das Dummy nur in der Luft sehen würden.

Alles klar.


Ich leinte ab und hinterm Busch wurde geschossen. Der Schuss hallte etwas und Leni scannte die Wiese. Im letzten Moment drehte sie den Kopf zurück und das Dummy landete von uns aus gesehen unterhalb der Büsche in der Wiese.

Schon vorm schicken merkte ich, dass Leni zwar nach unten schaute, aber die sonst typische Körperspannung nicht mehr wirklich vorhanden war, die Maus war einfach alle.

Sie lief los und lief links am dicken Busch vorbei. Damit war sie verschwunden.

Der ideale Weg wäre zwischen den beiden Büschen durch gewesen, dann wäre Leni gradewegs auf die Fallstelle zugelaufen.

Aber sie blieb verschwunden. Eine gefühlte Ewigkeit. "Where's my dog??" fragte ich Tom und machte dabei den Hals immer länger. "Please stay here" sagte der zu mir. *hmpf* okay. Also weiter warten.
Plötzlich tauchte Leni rechts unterhalb vom Busch auf, suchte kurz und hatte das Dummy gefunden.

Die zweite Hündin ging witzigerweise den gleichen Weg, musste auch etwas suchen, war aber deutlich schneller wieder da als Leni.
Damit hatten wir das Stechen verdient verloren und egal um was es gegangen wäre, ich war nicht traurig, sondern einfach happy dass der Tag so gut gelaufen war und Leni sogar noch ein Stechen gemeistert hat.

 

Bei der Siegerehrung traute ich dann meinen Ohren nicht - wir hatten tatsächlich um Platz 1 gestochen und belegten somit mit 87/100 Punkten den 2. Platz. Un*glaub*lich!!!! :) :)


Auf der Heimfahrt hatte ich dann zum ersten mal Zeit, alles ein bisschen sacken zu lassen und irgendwie war ich dann schon ein kleines bisschen stolz auf uns.


Vor zwei Jahren haben wir beim Schäufele Cup geschnuppert, vor einem Jahr haben wir in Velden unseren ersten A-Workingtest bestanden und jetzt? Jetzt sind wir nicht nur für das A-Finale, sondern auch direkt für das F-Finale qualifiziert.

Nein, das hätte ich vor zwei Jahren keinem geglaubt, ganz sicher nicht.


Besonders schön finde ich die Tatsache, dass sich Leni in den letzten Monaten nochmal toll entwickelt hat, immer verlässlich und führig ist und dass sie mir das Gefühl gibt, dass wir zusammen jede Aufgabe meistern können.

Das macht einfach unwahrscheinlich viel Spaß :) :)

Apropos Spaß, Paula hatte bei der Siegerehrung glaub ich den größten Spaß, lauter Menschen, mit denen sie Blödsinn machen konnte, die man anspringen und ablutschen konnte und bei denen man einfach nur gute Laune verbreiten konnte. Paula so zu sehen hat mich besonders gefreut, immerhin wäre ich ohne meine Motte heute mit Leni nicht da, wo wir gerade stehen. Und das obwohl Paula selbst ja garnicht starten darf.

Aber ihren Job als Glücksbringer hat sie super gemacht, ich muss sie in Zunkunft wohl öfter mitnehmen ;)


Danke an dieser Stelle auch nochmal an Petra und Julia für die tollen gemeinsamen Trainings, mit Euch macht es immer am meisten Spaß. Und Danke auch an Jasmin, Frank, Peter, Claudi, Gabriela und Sabine für den schönen Nachmittag "auf dem Hohberg" - ohne liebe Freunde und nette Menschen ist so ein Workingtest nur halb so schön :)

Kommentare: 2 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Gabriela Scherer-Hug (Mittwoch, 20 Mai 2015 07:58)

    Super Beschrieb Alex und ich durfte einen ganzen Nachmittag deine Leni bewundern;-). Herzliche Gratulationnoch einmal zu eurer tollen Arbeit, gerade zu Posten 4!

  • #2

    Jacqui (Mittwoch, 20 Mai 2015 08:00)

    Super gemacht! Super beschrieben! Ganz ganz ganz ganz toll!!!

    LG Jacqui mit de Penke :)